Organisations-
begleitung in Veränderungs-
prozessen

Kontakt

(in größeren Projekten immer in Kooperation mit anderen Beratenden und Beratungsorganisationen)

Der Schrei und Druck nach Neuem ist häufig groß in Organisationen und im Management. Sätze wie „Nichts ist so beständig wie die Veränderung.“ oder „Stillstand bedeutet Rückschritt.“ „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.“ sind fester Bestandteil von Denkmustern. Gleichzeitig besteht die Sehnsucht nach Stabilität, Routine und Vertrautem.  Darüber hinaus versanden zahlreiche Veränderungsaktivitäten, werden nicht abgeschlossen, sondern eher abgebrochen. Ich berate und begleite Entscheider in Phasen der Veränderung. Sowohl als Sparringspartner für Entscheidungen im Spannungsfeld zwischen den Polen Stabiltität und Veränderung, als auch in der Umsetzung und ganz besonders in der Phase des Abschlusses und des Ankommens.

Schwerpunkt-themen:

  • Gemeinsames Ringen um die Motive für eine Veränderung.
  • Strategische Arbeit mit Blick auf die Ausrichtung (Fundament für Veränderungsprozesse)
  • Neben der strategischen Arbeit die Arbeit auf der strukturellen Seite der Organisation (Aufbau, Ablauf, Rollen, Verantwortungen) und der Arbeit auf kulturellen Ebene (Welt- und Menschenbilder, Vorstellungen, Haltungen, Kompetenzen).
  • Gerne begleite ich auch Prozesse im Bereich von New-Work. Gleichzeitig habe ich hier keine Präferenz für ein spezifisches Modell, sondern interessiere mich für die jeweilige Organisation und möchte Wege entdecken, was die Organisation braucht. Dabei versuche ich weniger ideologisch unterwegs zu sein, sondern versuche aus dem Handwerkskasten an Modellen und Strukturvorschlägen Impulse zu geben. Auch als mögliche Inspiration für Adaptionsprozesse in die eigene Organisationswirklichkeit der jeweiligen Verantwortungsträger/innen.

Denkwelt:

 

  • Geprägt ist meine Arbeit von verschiedenen Disziplinen und Menschen. 
  • Die Psychologie Ethnologie, Theologie, Soziologie und Organisationstheorie haben mich stark geprägt. 
  • Systemische und konstruktivistische Perspektive
  • Die Landwirtschaft hat mich stark geerdet und geprägt.
  • Die pädagogische Arbeit hat meine Perspektive auf den Menschen und das Leben geformt. Wie müssen Räume und Strukturen geschaffen sein, dass Menschen sich entfalten können? Eine Frage die mich beschäftigt. 
  • Hephaistos, Syst und ISB sind die drei Institute, die bisher den stärksten Einfluss auf mein Denken und Handeln hatten.
  • Mein Blick auf Organisationen ist ua. geprägt durch: Wohland, Eidenschink, Kühl, Oesterereich & Schröder, Lencioni.